Sonntag, 6. Oktober 2013

Jahrmarkt der Eitelkeiten


... denn es ist Eitel und Haschen nach Wind

Es sind dieselben, die uns in den Himmel heben,
und uns, wenn wir nicht mehr ihren Vorstellungen entsprechen
tief, sehr tief fallen lassen und gar kreuzigen.
und manchmal geht es nur um hundertstel Sekunden.

Ein kleines Scheitern, dass in Wirklichkeit gar keines ist!
Aufgebauscht zu einem Grossen.
Wie könntest du jemals versagen und scheitern,
wenn du dein Bestes gibst?
Wir begegnen im Anderen immer nur uns selbst
Sie sind der Spiegel unseres eigenen Anspruchs an uns selbst

Die Höhe der Messlatte des Erfolgs hat unser eigener Verstand errichtet
und genau dorthin gilt es zu gehen
um sie würdevoll, souverän und voll Mitgefühl herunter zu heben.,
um sie dem freudigen Tanz des Feuers der Transformation zu übergeben.
Kein Vergleich- alle Gleich
Kein Besser - Kein Schlechter
Kein Drüberstellen - kein Darunterstellen
Keine Anspannung -Entspannung

Du und ich auf gleicher Augenhöhe
Ein WIR ist geboren
Ein WIR der gegenseitigen Wertschätzung
Würdevoll Mensch sein, ohne sich und anderen  etwas beweisen zu müssen

Arbeiten aus Freude am Tun
Lieben aus vollem Herzen
Tanzen und Singen aus Freude am Sein.
Nicht um zu gefallen
sondern weils Spaß macht,
Weil es der einzige Ausdruck ist
das Geschenk des Lebens zu würdigen                                                  

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